Absicherung der agilen Software-Entwicklung durch integrierte IP-Abklärungen

10.01.2024

Das Unternehmen entwickelt ein neues, komplexes Software-Produkt im Rahmen eines agilen Prozesses. Weil der Haupt-Konkurrent eine aggressive Patentstrategie verfolgt, möchte das Unternehmen sicherstellen, dass das Risiko von Patentverletzungen durch das neue Produkt minimiert wird. Wie kann es dieses Ziel erreichen, ohne den Entwicklungsprozess substanziell zu behindern oder zu verlangsamen?

Unsere Aufgaben

  • Stand der Technik recherchieren und auf Verletzungsrisiken prüfen

Unsere fallspezifische Lösung

  • Übersichtsrecherche für einen groben Überblick über das Patentumfeld (relevante Patentinhaber, geschützte Konzepte, freier Stand der Technik, Zusammenstellen von Suchkriterien).
  • Einbinden des Patentanwalts in das Entwicklungsprojekt, Austausch von bzw. Zugriff auf Dokumentation (z. B. auf das Sprint Backlog).
  • Selbstständige Triage der einzelnen Aufgaben bezüglich Exposition für Drittpatente während des Entwicklungsprojekts und ergänzende Recherche und Prüfung durch den Patentanwalt. Rückmeldung, wenn mögliche Probleme bestehen.

Kundennutzen

  • Kaum Verzögerung des Entwicklungsprojekts durch IP-Abklärungen (werden parallel durchgeführt).
  • Frühzeitige Rückmeldungen bei IP-Problemen: Vermeidung unnötigen Entwicklungsaufwands.
  • Höhere Qualität der IP-Abklärungen durch stärkere Einbindung des Patentanwalts.
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