Markus Schatt

Berufliche Tätigkeiten

Während seiner industriellen Tätigkeit in Technologie- und Entwicklungsbereichen des Flugzeugbaus, auch in verantwortlicher Stellung, hat Markus Schatt technische Aufgabenstellungen mit Produktverantwortung in den Bereichen, Regelungs- und Steuerungstechnik, Sensortechnik, Systemtechnik, Festigkeit und Mechanik sowie Herstellungsverfahren wahrgenommen. Für produzierende Unternehmen mit ihren jeweiligen strategischen unternehmerischen Interessen analysiert Patentanwalt Markus Schatt ihre technischen und gestalterischen Lösungen und definiert in einem positiven und perspektivischen Zusammenwirken mit ihnen optimale Schutzbereiche für effektiven gewerblichen Rechtsschutz mit Patenten, Designs, Marken, gegebenenfalls auch vertraglichen Lösungen.


Spezialgebiete

  • Maschinenbau
  • Mechanik: statische und kinematische Aspekte; Beschreibung von Bauteilen und Komponenten nach ihren technischen und funktionalen Merkmalen und ihrer Form
  • Systemtechnik, Regelungs- und Steuerungstechnik, Sensortechnik, autonome Fahrzeuge
  • Softwarelösungen
  • Herstellungsverfahren und Anlagen, insbesondere Kunststoffherstellung
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Laufbahn

  • 2022 Zusammenschluss mit Keller & Schneider
  • 2007 - 2021 Patentanwalt in eigener Kanzlei Schatt IP, München
  • 2005 - 2007 Partner bei Viering Jentschura & Partner, Patentanwälte
  • 2003 - 2005 EADS, Ottobrunn; Leiter Patentabteilung; Zuständigkeit für mehrere Business Units, Organisation des Betreuungsszenarios mit eigener Kostenverantwortung
  • 2003 - 2005 Leiter Patentabteilung bei EADS
  • 1998 - 2003 Patentmanager bei DaimlerChrysler
  • 1992 - 1998 Ausbildung zum Patentanwalt und Tätigkeit als freier Patentanwalt
  • 1992 - 1993 Leiter des Entwicklungsbereichs Flugsteuerung und Hydraulik bei der Deutschen Airbus
  • 1990 - 1992 Leiter des Technologiebereichs Flugführung und Navigation bei der DASA
  • 1987 - 1987 Systemingenieur im Bereich Militärflugzeuge
  • 1985 - 1987 Ingenieur für Festigkeitsberechnungen von Flugzeugen
  • 1979 - 1985 Studium Maschinenbau an der TU München; Abschluss Diplom-Ingenieur
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